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Oft treten Städte und Gemeinden mit der Frage an uns heran, warum andere kommunale Initiativen zur Förderung von Fahrgemeinschaften auf dem Arbeitsweg nicht funktionieren.

Keine Akzeptanz – zu wenige Nutzer

Viele Mitfahrzentralen scheitern an der mangelnden Akzeptanz durch die Nutzer und einer zu geringen Teilnehmerzahl. Sicherheitsbedenken, Datenschutzfragen und fehlende Anreize führen dazu, dass die Plattformen ungenutzt bleiben. Ohne eine kritische Masse an Nutzern entstehen nur wenige Mitfahrangebote, was zu Frustration und Desinteresse führt und zu einer noch geringeren Nutzerakzeptanz führt.

Technische und konzeptionelle Probleme

Technische Schwierigkeiten wie eine komplizierte Bedienung, häufige Störungen und unzureichende mobile Unterstützung schrecken potenzielle Nutzer ab. Eine nicht intuitive Benutzeroberfläche oder eine komplizierte Registrierung können dazu führen, dass Interessenten die Plattform schnell wieder verlassen. Zusätzlich fehlt vielen Mitfahrzentralen ein klares und durchdachtes Konzept. Eine breite Zielsetzung ohne klaren Fokus führt dazu, dass die Plattform ihren eigentlichen Zweck verfehlt und weniger attraktiv für Pendler ist.

Fehlende Netzwerkeffekte – kein Wachstum

Die meisten Mitfahrzentralen sind kein Netzwerk und wachsen deshalb nicht organisch. Ohne aktiv generierte Netzwerkeffekte bleiben Plattform oft unattraktiv und wenig dynamisch. Darüberhinaus mangelt es auch oft an einer kommunen- und firmenübergreifenden Vernetzung.

Warum PENDLA funktioniert

Der Erfolg von PENDLA beruht auf einer ganzheitlichen Philosophie, die die Aspekte Mobilität, Klimaschutz und Wirtschaftsförderung auf innovative Weise kombiniert:
  1. Mobilität
    PENDLA bietet eine niedrigschwellige und kostenlose Möglichkeit, passende Mitfahrer für den Arbeitsweg zu finden, um gemeinsam zur Arbeit zu pendeln und erweitert auf diese Weise das kommunale Mobilitätsangebot.
  2. Klimaschutz
    Die Förderung nachhaltiger Mobilität ist ein wesentlicher Bestandteil jedes Klimaschutzkonzepts. PENDLA setzt hier beim größten Hebel, dem motorisierten Individualverkehr (MIV), an und garantiert durch den konsequenten Fokus aufs Pendeln ein außergewöhnlich hohes Einsparpotenzial.
  3. Wirtschaftsförderung
    Die einzigartige Integration von Unternehmen verbessert das betriebliche Mobilitätsmanagement bei den Arbeitgebern vor Ort und erweitert gleichzeitig die Reichweite des Netzwerks. Mit der größeren Reichweite erhöht sich die Nutzerzahl automatisch, was wiederum das kommunale Mobilitätsangebot weiter verbessert.